Ich war schon immer als seltsam bezeichnet worden, aber ich hatte mich nie darum gekümmert, was die Leute über mich denken. Wir sind alle auf unsere eigene Weise seltsam, nicht wahr? Es stellte sich jedoch heraus, dass meine Verrücktheit ein wenig über dem erwarteten lag.
Ich habe grüne Augen und eine Vorliebe für Pferdeschwänze, mein taillenlanges brünettes Haar wird normal von einem gepflegten Pony hochgehalten. Aber heute hatte ich beschlossen, es offen zu tragen. Seidige Strähnen aus braunem Haar, die über meinen Rücken gleiten und einen glänzenden Vorhang bilden, der sich bei jedem Schritt, den ich mache, von Seite zu Seite bewegt.
Meine langen Beine waren in den engsten grauen Leggings eingeschlossen, die ich in meinem Schrank finden konnte. Sie umarmten meine Haut fest und heben die festen Rundungen meines Arsches hervor und natürlich die leckere Ausbuchtung meines Cameltoe.
Meine zarte Brust war von einem weißen, ärmellosen Oberteil umgeben, das meinen getönten Bauch zur Schau stellte und mein Dekolleté hervorhebt. Anmutig und groß, meine endlos langen Beine waren ein Paar, das sich sehen lassen konnte. Dazu weiße Sneaker. Weiß wie Schnee, schienen die Turnschuhe in Konkurrenz zu meinem Top zu stehen.
Zuhause war mir langweilig. Wenn ich noch eine Minute in diesem Höllenloch bleiben würde, würde ich den Verstand verlieren, also machte ich mich auf den Weg. Zum Glück war mein Zuhause kaum eine halbe Minute vom Wald entfernt, also war ich im Handumdrehen da. Meine abenteuerlustige Art ist ein Teil von mir, der nie weggenommen werden konnte. Mein unersättlicher sexueller Hunger war ihm jedoch immer einen Schritt voraus.
Für eine Achtzehnjährige war ich sicher eine sehr spezielle Art von neugierig, aber mein extremes sexuelles Verhalten war es, was mich zu Michaela Wolfe machte.
Die warme Abendbrise pfiff in meinen Ohren, als ich durch einen von hohen Bäumen gesäumten Weg ging. Trockene Blätter knirschten unter meinen Füßen und vermischten sich mit dem Pfeifen des Windes zu einem friedlichen Rhythmus.
Ich ging tiefer in den Wald und genoss das schöne Grün, das sich vor mir ausbreitete. Kurz darauf kam ich auf einer Lichtung an. Dort angekommen, traf mich der Geruch von frischer Gülle in der Nase. Ich atmete tief durch und nahm so viel von dem Geruch auf, wie ich konnte.
Für andere wäre der Gestank unerträglich und abstoßend, aber für mich war es genau das Gegenteil. Mein erster Schnüffler davon ließ mein Herz vor wilder Aufregung flattern – eine Emotion, die mit dem pochen meiner Muschi einher geht.
Ich blickte mich um, verzweifelt, um die Quelle des überwältigenden Geruchs zu finden. Das war, als meine Augen einen Pool erblickten. Weit davon entfernt, farblos zu sein, war die Flüssigkeit in ihr zu dick, um als Flüssigkeit angesehen zu werden. Es war ein Pool voller frischem Kuhdung. Dunkelgrün und cremig rief sie mir zu, und das war eine Stimme, welcher ich nicht widerstehen konnte.
Ich näherte mich dem cremigen Pool, und bei jedem Schritt, den ich machte, spürte ich, wie mein Herz vor Erwartung immer stärker schlug. Ich zog meine Schuhe aus, legte sie auf den Boden und kniete neben dem Pool. Ich nehme eine Handvoll des cremigen Dunges und breite es über mein Gesicht aus. Die Konsistenz war viel cremiger, als ich in Erinnerung hatte. Es glitt mühelos über meine Haut und verwöhnte mein Gesicht mit seiner cremigen Wirkung. Mein ganzer Körper kribbelte von dem Wunsch, mit der warmen Paste überzogen zu werden. Ich stand auf und trat sanft in den Pool. Der Anblick meiner glatten Haut und meiner grauen Hose, die mit dem bräunlichen Mist bedeckt war, bescherte mir ein Pochen zwischen meine Beine. Noch spannender war es, als auch mein Oberteil eintauchte. Die Flüssigkeit beschichtete meinen Körper, aber es war noch weit davon entfernt was ich wollte, ich wollte komplett eintauchen. Meine Hände glitten über die Seiten meines Gesichts, meines Halses, und dann massierte ich meine Brüste durch mein Oberteil. Meine jetzt gehärteten Brustwarzen spannten sich gegen den dehnbaren Elasthan meines Oberteils.
Die Wärme floss zwischen meinen Beinen zusammen. Obwohl das meiste davon der warme Mist war, konnte ich merken, dass meine Muschi hoffnungslos nass war. Ich könnte wirklich einen Schwanz gebrauchen, aber es gab im Moment keinen – so eine Schande – also musste ich mich mit meinen Fingern zufriedengeben. Ich teilte meine Beine und zog meine schlanken Finger über meine Oberschenkel. Trotz der Wärme, die mich umgab, schoss eine kalte Kälte durch meine Wirbelsäule und ließ mich erschaudern.
Ich rutschte meine Finger höher und stoppte nur, als ich den Mittelpunkt erreichte, wo sich meine tropfnasse Muschi hinter meinen jetzt sehr feuchten Leggings versteckte.
Ich stöhnte, als meine Finger meine Muschi-Lippen trennten. Die rohen Emotionen, die mein Inneres überfluteten, ließen mich erschüttert, keuchend und keuchend nach Luft schnappen. Ich zog meine Finger an meiner Muschi entlang, auf der Suche nach meiner Klitoris. Dort angekommen, legte ich mich auf den empfindlichen Noppen und drückte sie sanft. Meine andere Hand kroch bis zu meinem Oberkörper. Sie rutschte unter mein Oberteil, um meine Brüste zu greifen.
Ich streckte meine Hände aus und senkte meinen Kopf und sank tiefer in den Pool, bis jeder Zentimeter meines Körpers mit Kuhdung bedeckt war. Ich hielt meinen Kopf darunter verborgen, bis ich außer Atem war. Es war so ähnlich wie die Atemnot, die ich oft bekam, wenn ich unter einem riesigen Arsch lag und mich von ihm ersticken und meine Atemwege abschneiden ließ. Eine Verschnaufpause, Ich hob meinen Kopf an damit ich nach Luft schnappen konnte. Die Gülle auf meinem ganzen Gesicht fühlten sich an wie ein Facial. Sie begann, über mein Gesicht, meine Haare und meinen Hals zu strömen und kitzelten mich mit jeder Bewegung.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich nach Hause kam. Aber war ich besorgt darüber, wie meine prüden Stadtbewohner reagieren würden, wenn sie mich ganz dreckig sehen und nach Dung stinken würden? Nicht einmal annähernd.
Deine Geschichte liest sich sehr geil
Am Besten dann abends dort hin 🙂 So hat man viele Stunden Zeit. Eventuell mit einem Kasten Wasser zum groben Nachreinigen und einem Eimerchen für Duftfreude zu Hause.
Super Geil da würde ich gern mal mit dir zusammen hingehen, und schön abtauchen. Dann könnten wir uns verwöhnen. Gruß Micha