Der lesbische Gülle-Ausflug

der lesbische gülleausflug

Wie jeden Sonntag trafen sich Hanna und Madlen um einen Ausflug zum Fußballplatz am Rande des Dorfes zu machen.

Sie teilten aber nicht die sportliche Begeisterung der anderen Besucher, sondern verlagerten ihr gemeinsames Frühstück zu dem dort stehenden Grillwagen. Ein paar hundert Meter davor konnte man schon den Duft der Bratwürste und Steaks wahrnehmen.

Mit voll geschlagenen Bäuchen und Respekt vor den aufziehenden Wolken entscheiden die beiden sich schnellstmöglich wieder auf den Heimweg zu machen und den Rest des Tages bei Hanna im Wohnzimmer vor dem Fernseher zu verbringen.

Unterwegs begaben sie sich auf eine Abkürzung am Zaun eines Ackers entlang um über die angrenzende Weide schneller wieder Richtung Hannas Haus zu gelangen.

Der Geruch von Kuhdung kitzelte das Pärchen in der Nase. Sie hatten vor einiger Zeit schon einmal ein intimes Gespräch über gemeinsame sexuelle und vor allem ungewöhnliche Vorlieben. Hannah versuchte Madlen davon zu überzeugen ein gemeinsames warmes Schlammbad zu nehmen indem sie ihr davon vorschwärmte. Über die Umsetzung hatten sie sich jedoch noch keine Gedanken gemacht.

Das warme und cremige Gefühl auf der Haut ist abgesehen davon dass es gut für die Haut ist, auch sehr angenehm und anregend. Zudem erregte es Hanna unheimlich komplett bedeckt zu sein und sich im Dreck zu suhlen.

Während sie mit schnellen Schritten zurück Richtung Dorf wanderten, packte Hanna ihrer Flamme mit einem beherzten Griff spontan an den Hintern und knetete ihn. Madlen grinste frech und drückte Hannah einen Kuss auf den Mund. Die beiden hatten eine besondere Beziehung. Zärtlichkeiten und Sex waren ein wichtiger Bestandteil ihres Miteinanders.

Von der Lust gepackt verschwanden die beiden im hohen Gras welches an einen Acker angrenzte. Hanna zog der zierlichen, blonden und blassen Madlen das Sommerkleid bis auf die Unterwäsche aus, begann ihre Brüste zu küssen und Schenkel fest mit Ihren Händen zum umfassen.

Motorgeräusche näherten sich. Der Geruch von Benzin und Kuhdung verbreitete sich in der Luft. Erschrocken von dem sich näherten Gefährt duckten sich beide sodass man sie nicht im hohen Gras entdecken konnte. Ihr Puls ging in die Höhe, denn sie wollten nicht beim Akt erwischt werden. Hier im Dorf kennt jeder jeden und neue Gerüchte über das Lesbenpaar konnten die beiden gar nicht leiden.

Als der Traktor seine Bahnen wieder weiter entfernt zog, schmiegten sie ihre erregten Körper an einander um eine Einheit zu ergeben. Die mollige und schwarzhaarige Hanna zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus. Ihre großen Brüste und saftigen Schenkel waren wohl proportioniert. Madlen fand den Anblick derartig heiß, dass sie ihr Gesicht zwischen die großen und weichen Brüsten drückte und den Augenblick genoss.

Plötzlich näherte sich wieder das Gefährt, welches einen runden Anhänger hinter sich her zog. Sie stellten fest dass der Bauer, dem der angrenzende Acker gehört, Gülle auf seinem Feld verteilte. Mit einem Güllefass und einer Düse die den Mist weitflächig verteilt, zog der Landwirt seine Bahnen immer näher Richtung Hanna und Madlen.

Küssend und in einander verschlungen bemerkten sie nicht, dass die beiden sich in Reichweite des Gülleauswurfs befanden. Ein brauner Regen übergoss sich plötzlich über das Pärchen. Haare, Gesicht, Oberkörper und der restliche Körper wurden mit Kuhdung gesprenkelt. Beide sahen sich entsetzt an. Der Gestank und das Gewicht der Gülle war für sie ein neue und auf den ersten Blick ekelhafte Erfahrung.

Erschrocken richteten sie sich auf und prüften obs sie entdeckt wurden und ob der Traktor nochmal umdrehen will. Sie erkannten, dass er sich wieder entfernt und das Feld nebenan weiter bearbeitete. Ihre Herzen schlugen bis zum Hals.

Sie legten sich wieder in die platt gedrückte Stelle und sahen sich tief in die Augen. Der Dreck auf ihrer Haut und Unterwäsche rutsche langsam Richtung Boden und verbreitete einen süßlichen Gestank, an welchen sie sich erst gewöhnen mussten.

Hanna verteilte den Schlamm aus Kuhexkrementen auf Madlens kleinen Brüsten, welche durch den aufgeweichten BH Gänsehaut hatten. Sie empfand den Anblick erregender als sie dachte und fuhr mit einer zweiten Hand voll, welche sie neben sich vom Boden hob fort.

Madlen spürte dass ihr Höschen immer feuchter wurde und hatte nichts anderes im Kopf als das Liebesspiel mit Hanna endlich weiter zu führen.

Sie drückte ihre mit Dung bedeckten Brüste gegen die von Hanna. Sie sahen sich dabei tief in die Augen und küssten sich. Ein wenig Gülle, welche auf Hannas Nase und Wange klebte verrieb sich beim Küssen auch auf Madlens Gesicht.

Hannas Hand glitt entlang Madlens Körper immer weiter nach unten und kam in ihrem Schritt zum stehen. Sie packte fest zu und Madlen entfuhr ein leises stöhnen. Sie begann ihre Pussy durch die Hose mit ihren dreckigen Fingern in kreisförmigen Bewegungen zu massieren und küsste dabei ihren Mund und Hals.

Madlen gab sich Hannas Handlungen komplett hin und vergaß alles um sich herum. Sogar die Sauerei mit dem Kuhmist, der beide überraschenderweise doch ziemlich erregte.

Darauf hin zog Hanna ihre Unterwäsche aus und begann auch Madlen komplett zu entkleiden. Sie nahm den Kuhmist von ihrer Haut und rieb ihn Madlen auf die Oberschenkel bis hin zum Hintern. Madlens Körper wurde allmählich immer mehr von dem Dung bedeckt. Hanna gefiel dieser Anblick sehr und sie spürte wie die Wollust durch ihren Körper rauschte.

Küssend und eng umschlungen wälzten beide sich im Dreck innerhalb ihrer platt gedrückten Stelle auf der Weide. Nach und nach waren beide von oben bis unten mit Gülle eingehüllt und ließen ihrer Lust freien lauf. Hanna drehte ihre Gespielin mit einem dominanten Griff auf den Bauch, spreizte ihre Beine und begann sie zwischen den Pobacken mit der Zunge zu liebkosen. Dass dabei ein wenig Kuhmist im weg war schien sie nicht zu interessieren.

Kurz bevor Madlen scheinbar zum Höhepunkt kam stoppte sie sie zu lecken. Ihr Gesicht war von der stinkenden Masse beschmiert. In ihrem Mund mischte sich der Geschmack von Madlens Pussy und dem Dung. Madlen setzte sich hin, zog ihre Beine zur Brust an und spreitzte mit einer Hand ihre feuchte und pulsierenden Schamlippen.

Hanna genoss den Anblick und tat es ihr gleich. Sie positionierte sich identisch genau gegenüber Madlen und beugte sich nach vorne um sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr, ob sie nicht Lust habe die Sauerei zum komplettieren und gleichzeitig den Druck in der Blase zu erleichtern.

Madlen wirkte leicht verwirrt aber dennoch von ihrer Lust überwältigt. Sie fing an einen Strahl Urin direkt auf Hannas gepreizte Pussy zu schießen.

Hanna rieb ihren Kitzler und genoss den warmen Schwall von Pisse der ihr den Kuhmist von der haut wusch. Plötzlich zitterte sie am ganzen Körper und erlebte einen Orgasmus den sie sich bisher nicht vorstellen konnte. Sie stöhne ohne Zurückhaltung und atmete schwer als er langsam wieder abklang.

Madlen erregte Hannas Orgasmus extrem und so rieb sich selbst auch bis zum Höhepunkt. Hanna küsste und leckte dabei ihre Brüste, welche voller Kuhdung waren.

Zufrieden grinsend legte sich Hanna auf Madlens Brust um den Akt ausklingen zu lassen. Für beide war es das erste Mal im Dreck zu ficken und scheinbar sollte es nicht das letzte Mal gewesen sein.

Es begann zu regnen. Beide zogen sich umgehend an und setzten den Weg zu Hannas Haus fort, wo sie nach einer gemeinsamen Dusche den restlichen Tag mit Ihren Gedanken über die neue dreckige Erfahrung die Seele auf der Couch baumeln ließen.

Ende

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