Eins
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Laura war eine freche und temperamentvolle junge Frau, mit einer klassischen Figur, die noch dazu gut war.
Sie war an den richtigen Stellen rund und mit einer Persönlichkeit ausgestattet, die auf natürliche Weise eine Wärme und Vitalität ausstrahlte, die sowohl selten als auch unwiderstehlich war.
Ihr langes schwarzes Haar fiel ihr bis zu den Schultern, umspielte die weichen Konturen ihres Gesichts und brachte ihre markanten grünen Augen zur Geltung.
Sie bewegte sich mit einem ausgeprägten Sinn für Stil und hatte regelrecht Klasse.
Sie war auch gut gebaut; mit massiven, milchigen Titten, die mehr wie Euter als Brüste hingen.
Zweifellos war sie ein heißer Feger, der vor Sexappeal nur so strahlte.
Ihr Liebhaber John hatte einen Vokuhila-Haarschnitt und war ziemlich groß und schlank. Er fuhr einen Holden Torana und war auf seine eigene Art ziemlich cool, tatsächlich ergänzte sein Stil den ihren ziemlich gut. Die Chemie zwischen ihnen stimmte.
Laura und John standen auf schmutzigen Sex, und heute hatten sie beschlossen, es so richtig krachen zu lassen. Sie hatten schon seit einiger Zeit davon gesprochen, ein schmutziges Abenteuer zu erleben, seit sie entdeckt hatten, dass sie die gleiche Vorliebe hatten.
Heute war ein schöner, sonniger Tag und die beiden erkundeten die Landschaft.
Sie waren auf der Suche nach dem richtigen Ort; einem mit viel Schlamm und Kuhmist.
Der süße Geruch des Landes erfüllte die Luft, getragen von einer ruhigen und beruhigenden Brise.
„Ich frage mich, was da drüben ist?“
Sagte John, während ein teuflisches Lächeln über sein Gesicht zog.
Sie hatten gerade einen schmalen Farmweg erreicht, der auf beiden Seiten von grünen Wiesen flankiert wurde.
Es sah vielversprechend aus.
Sie wussten, dass die Weiden in der Umgebung oft als Viehweide genutzt wurden und in der Nähe gab es einen großen Milchviehbetrieb. Die Aussicht, eine Wiese zu finden, die vor kurzem noch besetzt war um dort süße Liebe zu machen, erregte sie sehr.
Sie gingen den gewundenen Feldweg hinunter, bis sie eine dichte Hecke erreichten, in der Spatzen zwischen Brombeer- und Wildrosenbüschen umherflatterten. Ihre Herzen begannen schneller zu schlagen, als sie sich beeilten um zu sehen, ob sie dahinter einen geeigneten Platz für ihre verdorbenen Sehnsüchte finden würden.
Doch zu ihrem Entsetzen sahen sie, dass das Feld hinter der Hecke keinen Dreck enthielt; es war nur eine weitere saubere und leere Wiese, abgesehen von einem verfallenen Bauernhaus und einer Lache mit stehendem Wasser.
„Verdammt!“, fluchte John lauthals.
Der Tag begann sich zu ziehen, und sie begannen sich zu fragen, ob der Ort den sie so verzweifelt suchten, ihnen jemals zur Verfügung stehen würde.
„Vielleicht sollten wir einfach auf dem Feld mit dem Pool Liebe machen.“ Dachte John.
Das wäre ein realistischer Kompromiss.
Sie liebten es beide Sex zu haben und sicherlich wäre es recht angenehm dort Liebe zu machen, besonders an einem so warmen und sonnigen Tag.
„Hmm, was sollen wir tun?“,
fragte Laura.
„Lass uns weitersuchen, nur noch ein bisschen länger.“,
erwiderte John.
Und so setzten sie ihre Suche fort.
Würden ihre Fantasien von schmutziger Liebe jemals Wirklichkeit werden?
Würden sie jemals den perfekten Ort finden, um ihren dreckigen Freak zu befriedigen?
Würden sie ihr „Dung-Walhalla“ betreten, ihr Reich des Schmutzes?
Dann sahen sie es.
Gegenüber von ihnen war ein weiteres Feld, eines das ihnen bisher entgangen war.
Dieses Feld war so stark abgegrast worden, dass kein einziger Grashalm mehr übrig war.
Wo einst Gras gestanden hatte, erhob sich eine zahllose Masse dunkler Pfützen die in der Mittagssonne glitzerten und glänzten wie Spiegel in eine anderen Welt; eine Welt der reinen Fäkal-Ekstase.
Diese Pfützen waren natürlich das was die ehemaligen Bewohner des Feldes zurückgelassen hatten; frische, klebrige, nasse Kuhfladen die den Boden überall bedeckten.
Der ganze Ort war wirklich nur ein riesiger, scheinbar endloser Morast aus Dung und Mist. Er war so abgrundtief ekelhaft, dass ihre Herzen bei seinem Anblick einen Schlag aussetzten und bei dem Gedanken was sie dort drinnen anrichten könnten, sollten sie es wagen ihn zu betreten.
Ein reifer, übelriechender Gestank wehte herüber und hüllte sie ein.
Der Geruch schien sie zu umgeben, in die Tiefen ihres Geistes vorzudringen, sie zu verlocken das Undenkbare zu tun, sie zu verleiten ihrem schmutzigen Schicksal entgegenzutreten.
Als sie sich dem Feld näherten, spürten sie ein tiefes und ursprüngliches Verlangen, das sich in ihnen aufbaute. Sie spürten, wie ihre beiden Hände kribbelten in Erwartung dessen was nun folgen würde.
Sie begannen, ein paar Schritte in Richtung des stinkenden Sumpfes zu machen.
Je näher sie kamen, desto intensiver wurde der Geruch. Er überfiel ihre Sinne und ließ ihre Augen tränen.
Aber ihre tränenden Augen waren in Wirklichkeit Freudentränen. Denn endlich hatten sie den Ort gefunden, an dem ihre schmutzigsten Fantasien in Erfüllung gehen würden und sie wussten, dass sie heute eine der schmutzigsten, ekligsten und wildesten Momente ihres ganzen Lebens erleben würden.
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zwei
John legte seine Arme um Lauras dralle Taille und zog sie zu sich heran.
„Ich werde dich so schmutzig machen, dass du den Geruch monatelang nicht mehr abwaschen kannst!“, verkündete er triumphierend.
„Mmm, das hört sich gut an.“, erwiderte Laura in einem heiseren Ton.
„Du wirst so schmutzig sein, dass es sich anfühlen wird, als wärst du in die größte Kläranlage der Welt getaucht und von einer Kuh von der Größe des Mount Everest angefurzt worden. Du wirst die Königin des Drecks sein, meine Kanalisationsschlampen-Frau für immer. Komm her, mein schmutziger Liebling!“
Nachdem sie diese liebevollen Worte gesagt hatten, umarmten sie sich und küssten sich leidenschaftlich, wobei sie spürten wie ein elektrisches Gefühl durch ihre ineinander verschlungenen Körper fuhr.
Der Gedanke an das, was sie gleich in all der stinkenden Kuhdung tun würden, brachte sie an den Rand ihrer Selbstbeherrschung.
Als John spürte wie die Spannung eskalierte, griff er unter Lauras Rock und begann ihre süße Muschi durch ihr durchsichtiges Baumwollhöschen zu reiben.
Er starrte in ihre schimmernden grünen Augen. Ihre Augen waren wunderschön, wie glitzernde Pfützen aus Schleim.
„Ich liebe dich so sehr, meine Göttin des Schlamms.“, sagte er zärtlich.
Sie atmete tief aus, nahm sein Kompliment an und spürte, wie ernst er seine Worte meinte.
„Ich liebe dich auch, Süße.“
Und damit küssten sie sich weiter und streichelten sich gegenseitig.
Jetzt blickten sie hinüber und sahen eine Stelle, an der der Zaun umgefallen war und einen leichten Zugang zu diesem Feld mit so viel wunderbarem Dreck ermöglichte. Es schien sie einzuladen hineinzugehen.
Sie gingen zu der Öffnung und traten in die Koppel.
Als Laura hineinging, trat sie versehentlich direkt in einen riesigen Kuhfladen der dort wartete.
Es knirschte unter den Füßen und sie verlor fast das Gleichgewicht.
„Quietsch!“
John half ihr, das Gleichgewicht zu halten, aber dann rutschte auch er aus und beide purzelten mit einem schmutzigen Platsch auf den mit Dung bedeckten Boden.
„Sploodge!“
Sie lagen nun beide auf dem Boden und der Sturz hatte sie mit einem frischen Spritzer Rinderschlamm bespritzt.
„Ihhh, eklig“, sagte Laura in übertriebenem Tonfall.
Ihr Ton des spöttischen Ekels machte John noch mehr an, denn er wusste wie sehr sie es wirklich liebte.
Ihr Arsch war in einen reifen Kuhfladen gefallen, der ihr Kleid verschmutzte und ihren prallen Hintern mit klebrigem braunem Glibber verputzte. Sie versuchte den Dung von ihrer Kleidung abzuwischen, schaffte es aber nur sie noch mehr über ihre Hände und ihren Rock zu schmieren.
„Ekelhaft“, sagte sie.
John erging es nicht viel besser. Sein Hemdoberteil sah aus wie ein Jackson Pollock-Gemälde, gemalt in bräunlichen Grüntönen.
Als sie so dalagen, immer noch bäuchlings im Dreck, hielten sie für einen Moment inne und sahen sich in die Augen.
Worte waren nicht nötig, denn in diesem Blick lag eine Sehnsucht von tiefster und tiefster Dringlichkeit.
Einen Augenblick später knutschten sie fieberhaft während sie sich wild und sorglos auf dem schmutzigen Boden wälzten.
John landete bald auf Laura und begann, seinen Schwanz in ihren Schritt zu reiben.
Sie konnte spüren, wie sich sein Schwanz hart anspannte, sogar durch seine enge Jeans.
Dann spreizte er ihre Beine, zog ihren Rock zurück und begann ihren polsterartigen Liebeshügel zu massieren und ihn mit sanften Streicheleinheiten zärtlich zu liebkosen.
Laura stieß einen leisen Schrei aus.
Sie konnte spüren, wie sehr er sie wollte.
Er strahlte Wärme, Zuneigung und Liebe aus!
John spürte wie Lauras Höschen immer feuchter wurde, während er ihre zarte Muschispalte streichelte, gelegentlich eine ihrer Titten streichelte und schnelle Küsse austauschte.
Bald spürte er, dass ihr Höschen völlig durchnässt war. Also zog er es aus und entblößte ihre triefend nasse Muschi mit ihrem dichten schwarzen Haarschopf.
Jetzt fing er an ihre entblößte Muschi zu fingern während sie sich weiter streichelten und knutschten.
Sie waren von allen Seiten von tiefer, dicker Kuhdung umgeben.
„Gefällt dir das?“, fragte John.
„Oh verdammt, ja!!!“, kreischte Laura atemlos.
„Ich habe noch etwas, das dir gefallen wird …“
Laura spürte wie ihre Erregung bei dem Gedanken was er als Nächstes tun würde stieg.
John griff hinüber und nahm eine Handvoll frischer Kuhdung. Damit begann er Lauras weit geöffnete Möse zu beschmieren.
„mmmm. Das fühlt sich soooo gut an“, brummte Laura als sie spürte wie der Schlamm langsam und rhythmisch über ihre offene Muschi massiert wurde und sie in ein stinkendes Meer aus dickem braunen Schlamm tauchte.
John nahm eine weitere Handvoll Dreck und fing an Lauras Muschi durch den Dung hindurch zu fingern, drückte den Dreck direkt in sie hinein und verteilte ihn über ihre Schamlippen und Innenschenkel. Er schnappte sich noch mehr Exkremente, legte seine Hände über ihre Fotze und drückte sie hinein, wobei er zusah wie der überschüssige Dreck zwischen seinen Händen hervorquoll und an ihrer Arschritze hinunterrutschte und eine Pfütze aus Schlamm unter ihr bildete. Dann setzte er seinen Mund an ihre mit Dreck bedeckte Fotze und begann zu saugen.
Laura spürte wie Johns Zunge in sie eindrang, ihre süße Spalte ausleckte, die Seiten ihres Liebeskanals massierte und sie säuberte wie ein Mistkratzer der eine mit Dung gefüllte Scheune säubert.
Das Gefühl war ELEKTRIFIZIEREND und absolut orgasmisch!
John konnte Lauras Fotzensaft schmecken, der sich mit dem beißenden Geschmack der Kuhdung vermischte.
Der stechende Gestank von Mist erfüllte seine Nasenlöcher,während er sie hungrig verschlang, völlig vertieft in seine Aufgabe und mit einem Gefühl der totalen Glückseligkeit über diese Verdorbentheit. Kuhdung verschmierte seinen Mund und sein Gesicht während er an Lauras Unterleib saugte, leckte und knabberte.
Laura stöhnte laut auf als sie spürte, wie John ihre blühende Liebesblume verzehrte, die nun wirklich befruchtet war. Alles was noch fehlte, war SIE zu befruchten!
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Drei
John fuhr fort Laura mit der Zunge zu ficken.
Plötzlich schnappte er sich einen weiteren Kuhfladen und drückte ihn direkt in ihre weit geöffnete Vagina.
„Oh nein! Ich muss pissen!“
Gab Laura zu.
„Piss free honey!“, sagte John als er sein Gesicht wieder in ihrer mit Mist gefüllten Möse vergrub.
Es war schwer für sie zu pissen mit so vielen Empfindungen, die gleichzeitig in ihr schwammen, aber die Notdurft überkam sie schließlich.
„EUHHHH… SWISHHSHHH!!!“
Laut stöhnend begann Laura heftig zu pissen. Als sie das tat, begann sich der ganze Dung, die sich in ihr angestaut hatte zu bewegen. Sie wurde aus ihr herausgespült, direkt in Johns offenen Mund, sehr zu seiner Freude.
Er trank ihre salzige, schmutzige Entladung mit großem Genuss, ließ den Schlamm in seinen Mund sickern; dann verteilte er das was er nicht hatte schlucken können gesättigt mit ihrer Pisse, zurück in ihr klaffendes Liebesloch.
Es war ein wundervoller Moment der Befreiung für sie beide und sie genossen jeden Moment davon.
Nach dem Pissen zeigte sich ein dünner rosa Schlitz zwischen dem gelbbraunen Hügel, der zu Lauras Muschi geworden war. Als John diesen schönen rosa Schlitz sah, legte er sein Gesicht erneut darauf und saugte hungrig daran, schmeckte den herben Geschmack ihrer Muschi und trank jeden Moment dieser wunderbaren Erfahrung voll aus.
Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er fühlte sich super aufgeladen. Er öffnete seinen Gürtel und zog seine Jeans, sein Unterhemd und seine Unterwäsche aus.
Sein Schwanz war ein wütender Stock pochenden Männerfleisches und er war jetzt so erregt, dass er das Gefühl hatte er könnte sie damit zerreißen.
Als Laura Johns massiven Ständer sah, konnte sie nicht anders als eine Handvoll Kuhdung zu nehmen und sie direkt auf seinen Schaft aufzutragen. Es fühlte sich kühl und feucht auf seinem heißen Schwanz an. Wie eine wunderbare Salbe, mit der Laura ihn einrieb; sie ließ seinen Schwanz zwischen ihren mit dung gefüllten Händen hin und her gleiten.
Ihre Berührung war zart und ausgesprochen weiblich.
Die Gülle erwies sich als das perfekte fäkale Gleitmittel und es fühlte sich wirklich fantastisch an.
Laura nahm dann Johns von Kot triefenden Schwanz zwischen ihre Lippen und begann ihn gierig zu saugen.
Sie saugte und verschlang Johns Schwanz, nahm ihn tief in den Mund und schmeckte die Kuhdung während sie ihre Kehle hinunterrutschte.
Es fühlte sich so gut an, dass John wusste, dass er bald eine sintflutartige Ladung Sperma direkt in ihren Mund spritzen würde. Aber er wollte länger durchhalten. Dieses Erlebnis war zu einzigartig um jetzt schon abzuspritzen!
Also stoppte er sich gerade noch rechtzeitig und entfernte seinen Schwanz, der vor Spucke und Kuhdung triefte, aus Lauras schwanzhungrigem Mund.
Dann stieg er auf sie und benutzte die Spitze seines Schwanzes um Lauras kotverschmutzte Fotze zu reizen, indem er so viel Kuhdung in sie hindrückte wie er nur konnte. So dass der überschüssige Dreck zwischen ihren Beinen hervorsickerte.
Sie waren beide so geil, dass sie vor unkontrollierbarer und animalischer Lust fast außer sich waren.
Jetzt riss John Laura das Oberteil und den BH herunter, warf sie zu Boden und entblößte ihre massiven, euterähnlichen Brüste.
Beim Anblick dieser großen gepolsterten Titten fühlte sich John gezwungen, noch mehr Mist aufzusammeln und ihn über ihre wogenden Busen zu schmieren, wobei er einen gelbbraunen Streifen auf ihrer Brust hinterließ.
Mit einer weiteren Handvoll beschmierte er sie von ihrem Bauch bis hinauf zu ihrem Hals.
Laura konnte die Gülle jetzt ganz stark riechen, ganz zu schweigen von ihrem Geschmack.
„Gott, wie er mich zum Stinken bringt. Er verwandelt mich in ein Kunstwerk aus Dung“, dachte sie mit Vergnügen.
In diesem Moment hatte John einen Geistesblitz.
„Runter auf alle Viere!“, befahl er.
Laura fragte sich, was er vorhatte, und gehorchte ohne zu zögern.
„Und jetzt kriech da rüber …“, gestikulierte er zu einem weit entfernten Teil des Feldes“, … und lege deine Hände und Knie in jeden Kuhfladen der dir begegnet!“.
„Und wenn du dort bist…“, fuhr er fort,
„möchte ich, dass du dich in dem ganzen Dreck, den du angesammelt hast suhlst, so wie ich weiß dass du es gerne tust.“
Laura schaute nach vorne und sah Dutzende von Kuhfladen. Viele von enormer Größe die direkt vor ihr lagen.
Sie erkannte, dass der Dreck der jetzt an ihr klebte, nichts im Vergleich dazu sein würde, wie dreckig sie werden würde wenn sie ihr Ziel erreichte und tat, was John ihr befohlen hatte.
Ihr Herz schlug wild bei dem Gedanken an das was sie taten.
Es war so entwürdigend, so pervers, so wahnsinnig und es hatte gerade erst begonnen …
Vier
Laura begann sich ihren Weg durch die mit Dung gefüllte Weide zu bahnen, wobei sie darauf achtete ihre Hände und Knie in jeden Kuhfladen zu stecken, der ihr begegnete.
Es waren viele.
Jeder hatte eine andere Textur und Konsistenz.
Manche hatten mehr Kruste als andere, manche waren klebriger und manche stanken mehr, aber alle zerbrachen unter dem Gewicht ihrer Hände und verbreiteten ihren dreckigen Schleim unter sich, als sie sie zwischen ihren Fingern zerdrückte und mit den Knien zerquetschte.
Als Laura über die schlammigen Haufen ging, hob John die Überreste auf und schmierte sie über ihren großen runden Arsch, wobei er darauf achtete, den Rinderschleim in ihre entblößte Arschritze und ihre Muschi zu reiben und einige davon direkt in ihr Arschloch zu drücken.
Gelegentlich warf er sie auch nach ihr. Die, die er warf, zerbrachen beim Aufprall und überschütteten ihren nackten Körper mit ihrem klebrigen, bräunlich-gelben Schleim.
Dann kam Laura zu zwei großen Kuhfladen, die nebeneinander lagen.
„Leg dich da rein!“, befahl John.
Laura gehorchte, und während sie das tat, sank jede ihrer riesigen Brüste in die Misthaufen bis sie vollständig im Schlamm versunken waren.
Als sich der Dreck vor Laura ausbreitete und durch das Gewicht ihres Busens nach vorne gedrückt wurde, verströmte er einen reichhaltigen und berauschenden Gestank der ihren Kopf schwer werden ließ. Sie schloss die Augen und genoss das Erlebnis.
Plötzlich spürte sie wie Johns Hände nach ihren Hüften griffen.
Instinktiv hob sie ihren Hintern und spürte wie sein Schwanz von hinten in sie eindrang.
In dieser Position dominierte er sie von hinten, fickte sie kräftig, während er noch mehr Kuhdung auf ihren runden Pfirsicharsch klatschte und schmierte.
Er stieß zu, hämmerte und pumpte, verteilte den Dreck auf ihrem ganzen Körper, während er sie kräftig fickte und den reifen Schlamm in ihr schmutziges Liebesloch stieß so dass sie vor Dreck triefte.
Dieses grobe Ficken ließ Laura zum Orgasmus kommen.
„Oh OH OH!!“, heulte Laura.
Sie konnte spüren, dass sie kurz davor war abzuspritzen. Und John konnte es auch spüren.
Dann zog er sich aus ihr zurück.
„Der Schuft! Der Schurke!!!“
Laura konnte es nicht fassen.
Es war unerträglich, eine Qual für sie jetzt aufzuhören.
Wie konnte er ihr das nur antun?
„Weitergehen.“, befahl er und deutete vor ihr hin.
Laura ging weiter, aber jetzt war sie so heiß darauf gefickt zu werden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
In diesem Moment würde sie buchstäblich ALLES dafür tun dass er sie fertig machte!
Sie taumelte vorwärts und stieß auf weitere Kuhfladen. Jetzt schnappte sie sich hastig eine Handvoll von der Gülle und schmierte sie wild über ihre Arme, Brüste und ihren Bauch, sogar auf ihr Gesicht! Sie keuchte verzweifelt.
Sie brauchte ihn, um sie fertig zu machen!
Sie war völlig außer sich vor verzweifeltem Eifer endlich weiter gefickt zu werden!
Endlich erreichte sie ihr Ziel, wo ein riesiger Haufen Kuhdung wartete.
Hier war der Boden mit dem tiefsten und übelst riechenden Bauernhofdreck durchtränkt den sie je gesehen hatte.
Mach den Mund auf, und lass ihn offen.“, befahl John.
Laura tat es.
Dann spürte sie ein heißes Gefühl an ihren Schamlippen.
John pisste direkt auf ihre Fotze.
Die warme Pisse fühlte sich sehr gut an, wie sie in ihre Muschi und Arschritze spritzte und rieselte.
Es löste etwas von dem Dreck aus ihrem Arsch, der nach unten rutschte und auf den Boden fiel. Die Pisse hatte ihren Hintern etwas gereinigt.
Aber nicht lange, denn nachdem er fertig war, knallte John ihr noch einen Kuhfladen direkt in den Hintern.
„SPLAT!!!“
Laura stieß einen Aufschrei der Überraschung aus.
Dann führte er seinen Schwanz durch ihre frisch verschmutzte Muschi ein und begann erneut sie von hinten zu nehmen.
Jetzt nahm er sie in den Arm, packte ihren Arsch, hielt sie fest und fickte sie HART. Er fickte sie wie ein Mann der besessen ist!
Er schlug ihren Arsch mit einer Handvoll nasser Kuhdung. John fickte härter und härter, dann langsamer und dann nur noch mit der Spitze seines Schwanzes in ihre schlammige, triefende Muschi.
„UHH FICK MICH! BITTE!!! BITTE!!! FINISH ME!!!“, flehte Laura und spürte das dringende, unerbittliche Bedürfnis abzuspritzen.
John stieß seinen Schwanz tief in sie hinein und fühlte, wie er durch all die Pisse und Dung geschmiert in sie glitt. Laura spürte wie Johns Schwanz tief in sie eindrang und in ihr Innerstes stieß.
Sie spürte einen leichten Schmerz der all die anderen Empfindungen, die sie fühlte nur noch verstärkte.
Gelbbrauner Kuhdreck quoll aus ihrer Fotze, als John sie stieß und bis zur Unterwerfung fickte.
Laura stöhnte und brüllte wie ein Tier und John wusste, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Diesmal wollte er nicht aufhören.
Dieser Marathon der Fäkal-Ausschweifungen hatte sie beide in die absoluten Tiefen der Verderbtheit gestürzt und sie waren jetzt an der Spitze, sowohl körperlich als auch geistig: Sie waren auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Erregung und konnten nicht mehr.
In diesem Moment griff John in Lauras Haare und drückte ihr Gesicht direkt in den größten Misthaufen der die ganze Zeit vor ihr gelegen hatte.
Ihr Mund füllte sich mit tierischen Abfällen als er ihr Gesicht in dem Dreck vergrub. Sie war nun von Kopf bis Fuß komplett und vollständig mit Mist bedeckt;
Sie war ein wunderschönes Kunstwerk geworden, ein fertiges Meisterwerk der Bullenscheiße-Kunst.
John stieß ein letztes Mal in sie hinein und schob seinen Schwanz so tief er konnte.
In diesem Moment kamen sie beide härter als je zuvor. Es war ein Moment der reinen und erderschütternden Verzückung.
„AAGHHHH!!! UNHHHHHHHHHH!!!!!“
John entleerte sich in die Tiefen von Lauras Gebärmutter und pumpte so viel gestautes Sperma, dass er dachte er würde niemals aufhören.
Sein Schwanz war ein Landwirtschaftsschlauch, der sein heißes Sperma unaufhörlich in sie pumpte!
Zur gleichen Zeit begann Laura zu sprudeln und bespritzte Johns Schwanz und Eier mit einer sintflutartigen Welle von Muschisaft.
Sie stöhnte in einem tiefen, tiefen Ton, der meilenweit durch die Landschaft hallte.
Völlig erschöpft brachen sie zusammen und hielten sich gegenseitig in einer innigen und engen Umarmung. Sie fühlten sich liebevoll verbunden durch diese gemeinsame Erfahrung und badeten in dem süßen Gestank all des Mistes und ihrer Liebe.
Sie hielten sich gegenseitig und fühlten das warme Glühen ihrer Liebe nach dem Sex, während sie sich gemächlich streichelten und Muster in den Kuhschleim zeichneten der ihre nackten Körper bedeckte.
„Ich liebe dich, Laura.“, sagte John.
„Ich liebe dich auch“, sagte Laura.
Das Ende
Die Schlammgrube des Untergangs.
Das ist so geil möchte auch gerne in einen Kuhstall und mich in der Gülle welzen
Wohne in Bad Segeberg welcher Landwirt kann mir das ermöglichen
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