Erotische Geschichte: Der Feriengast

Der feriengast

Der Feriengast

Susis Eltern hatten schon seit vielen Jahren regelmäßig Urlaubsgäste über die Sommerferien aufgenommen. Meist fand sie das eher störend, weil sie dadurch in der Auslebung ihres Hobbys – nein eher ihres Fetisch immer wieder eingeschränkt war. Susi war auf diesem Bauernhof aufgewachsen. So war es für sie vollkommen normal im Sommer überall auf dem Hof barfuß zu laufen. Auch, und besonders im Kuhstall. Als Kind fand sie nichts schlimmes daran, mit nackten Füßen durch den verdreckten Stall zu laufen, im Gegenteil: Sie genoss es sogar, wenn die Kuhdung durch ihre Zehen quoll. Mit der Pubertät kam dann noch eine ganz andere Faszination für den Kuhstall dazu: Auf eigenartige Weise erregte es sie, wenn sie sich im Kuhstall mal wieder schmutzig machte, und so kam es dazu, dass sie diesen Ort immer dann aufsuchte, wenn sie besonders geil war und sich selbst befriedigen wollte. Sie nutzte dann meist die Zeit, wenn ihre Eltern einkaufen oder mit dem Traktor auf dem Feld waren um sich nackt im Kuhstall in einer besonders schmutzigen Ecke zu suhlen und sich dabei zum Orgasmus zu fingern. Das Gefühl am ganzen Körper mit Kuhdung beschmiert zu sein die noch dazu alles so schön glitschig machte brachte sie regelmäßig zu fantastischen Orgasmen! Natürlich wusste sie sehr gut, dass diese Vorliebe alles andere als „Mainstream“ war und sie viele, hätten sie es mitbekommen, für verrückt und pervers erklärt hätten. Nun ja, ein bisschen pervers war es natürlich – aber gerade das turnt sie daran so an…

 

Mit ihren nun 18 Jahren hatte sie zwar schon ein paar Freunde gehabt, mit denen sie intim wurde, aber getraut denen zu erzählen, was sie wirklich erregte, das hatte sie sich nie – und so zog sie das Masturbieren im Kuhstall dem richtigen Sex mit Jungs vor.

Dann kam aber vor drei Tagen dieses junge Pärchen aus der Stadt hier an. Sie wollte unbedingt Urlaub auf dem Bauernhof machen und er musste einfach mit, ob er wollte oder nicht! Dabei war er sooo süüüüß! Er war genau ihr Typ! Mit Ende Zwanzig war er zwar fast schon ein wenig zu alt für sie, aber sie fand ihn unglaublich scharf und träumte, seit er auf dem Hof war davon, ihn mal mit in den Kuhstall zu nehmen. Diese Vorstellung erregte sie so sehr, dass sie es sich nachts sogar in ihrem Zimmer zweimal machte während sie daran dachte.

 

Wie jeden Morgen saßen sie mit ihren Urlaubsgästen beim Frühstück. Gedankenverloren schmachtete Susi „ihren“ Lars an und bekam so nur am Rande mit, dass Lars Freundin heute mit ihren Eltern zum Wochenmarkt fahren würde um dort Eier, frische Milch und Kartoffeln zu verkaufen. Lars wollte hier bleiben und auf der Terrasse ein Buch lesen.

Sofort schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Aber nein, das traute sie sich nicht. Oder doch? Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und sie beim Gedanken an Lars im Kuhstall schon feucht wurde.

 

Um 7:30 verließen die Bauersleute und die junge Städterin den Hof und fuhren zum rund 10 km entfernten Markt. Susi und Lars würden bis mindesten 13:30 Uhr alleine auf dem Bauernhof sein. Susi eilte in ihr Zimmer um sich für die „Stallarbeit“ noch einmal umzuziehen. Sie wählte eine kurz abgeschnitten Jeans und ein weißes T-Shirt – die Unterwäsche ließ sie bewusst weg. Sie band ihre langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz und machte sich auf den Weg, Lars auf der Terrasse aufzusuchen. Dass er sie nicht ganz unattraktiv fand, war ihr bereits aufgefallen. Ihrer üppigen Oberweite und den kurvigen Hüften hatte er schon mehrmals nachgeschaut – das hatte sie durchaus bemerkt!

 

Tatsächlich fand sie ihn wie angekündigt mit einem Buch auf der Terrasse sitzend vor. Sie meinte, dass es ihr etwas unangenehm sei, dass sie ihn um Hilfe bitten müsse, wo er doch zum entspannen und nicht zum arbeiten hier war, aber sie bräuchte kurz eine helfende Hand an der Melkmaschine und ihr Vater würde ja erst nachmittags zurück kommen. Natürlich sagte Lars sofort zu. Auch er hatte ein Auge auf die hübsche junge Bauerstochter geworfen und hatte in den letzten Tagen schon seine Probleme, dies vor seiner Freundin zu verstecken. 

 

Sie gingen beide zum Kuhstall und Susi fragte ihn, ob er in den letzten Tagen schon mal darin gewesen war, weil viele ja mit dem Geruch gar nicht klar kämen. Lars erwiderte, dass ihr Vater ihm den Stall am ersten Tag gezeigt hatte und dass er den Geruch gar nicht schlimm fand. Innerlich vollführte Susi einen Freudensprung auf Grund dieser Antwort. Am Stall angekommen betraten beide den Vorraum zum Stall, die Schleuse. In diesem gekachelten Raum zieht man normalerweise die Straßenschuhe aus und die Gummistiefel an. Susi stellte ihre Sandalen hier ab und Lars zog seine Turnschuhe ebenfalls aus. Dann fragte Susi ihn: “Brauchst du Gummistiefel oder kommst du auch barfuß rein?”.

“Ich geh immer barfuß. Ich liebe das Gefühl und Gummistiefel sind nur was für Weicheier!”

 

Lars war zunächst etwas skeptisch. Aber nachdem die kleine so euphorisch davon schwärmte, ließ er sich darauf ein. Sie betraten also beide den Stall und bereits direkt nach der Schleuse stand der Kuhmist stellenweise zentimerterdick auf dem Gitterboden. Susi genoss es sichtlich hinein zu treten und führte Lars dabei in eine hintere Ecke des Stalls, in der besonders viel Mist lag. Sie stellte sich ihm gegenüber und fragte etwas verlegen, wie er es denn fände, barfuß hier durch zu laufen. Lars erwiderte, dass er es tatsächlich als ganz angenehm empfand. Jetzt setze Susi alles auf eine Karte. Sie sagte zu Lars: “Weißt du, ich finde es nicht nur total angenehm in der dung herum zu laufen, ich mag es sogar mich hinein zu setzen!”. Während sie das sagte ging sie in die Hocke und setzte sich dann mitten in den an dieser Stelle rund zwei Zentimeter tiefen Kuhmist. Lars war sichtlich irritiert, fand es aber auch irgendwie erregend sie da so im Dreck sitzen zu sehen. Dann ging Susi noch weiter: Sie griff sich mit beiden Händen links und rechts eine große Portion Kuhdung und begann alles auf ihrem weißen T-Shirt zu verteilen. Dabei beschmierte sie vor allem ihre großen natürlichen Brüste die sich dadurch herrlich durch das Shirt abzeichneten. Ihre Brustwarzen waren steif aufgerichtet und durch das mit schwarz-grünem Kuhmist verschmierten T-Shirt deutlich zu erkennen. Nun kam alles auf Lars‘ Reaktion an. Würde er angewidert aus dem Kuhstall fliehen, oder würde ihn die Sauerei anturnen? Eine dicke Beule in Lars‘ Hose verriet Susi, dass er wohl nicht flüchten würde.

 

„Turnt dich das an? Gefällt es dir, wenn ich mich hier in dem Dung wälze?“. Susi zog ihr T-Shirt über den Kopf aus und schmierte sich dabei etwas Kuhmist ins Gesicht. Kaum hatte sie das beschmierte Shirt in die Ecke geworfen rieb sie ihren nun nackten Oberkörper erneut mit Kuhdung ein. Dabei spielte sie bewusst mit ihren Nippeln um Lars endgültig in Stimmung zu bringen. „Zieh dich aus und leg dich zu mir – es ist herrlich!“. Ohne ein Wort zu sagen begann Lars sein Shirt auszuziehen. Susi knöpfte jetzt ihre Jeans auf und Lars konnte erkennen, dass sie nichts darunter trug. Nachdem sie die ersten drei Knöpfe geöffnet hatte sah er ihre vollkommen rasierte Pussy. Susi streifte sich die Hose über die Schenkel und begann gleich danach ihre Beine mit der schmierigen dunklen Masse einzureiben. Sie setzte sich breitbeinig vor ihn, sah ihm direkt in die Augen und schob dabei mit beiden Händen einen Haufen Kuhdung direkt zwischen ihre Beine. Mit einem lustvollen stöhnen verteilte sie alles in ihrem Schoß und führte sich sogar kurz ihren Mittelfinger ein.

 

„Du darfst mich gerne ficken. Aber du musst es hier in dem Dung tun! Komm leg dich zu mir, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren!“. Ohne den Blick von ihr abzuwenden öffnete Lars seine Hose und streifte sie ab. Achtlos ließ er sie auf den Stallboden hinter ihm fallen. Seine Unterhose konnte seinen steifen Schwanz schon nicht mehr verstecken. Schnell hatte er auch sie ausgezogen. Dann ging er auf die Knie – zunächst vorsichtig und etwas skeptisch. Susi kam auf ihn zu und legte ihn auf den Rücken. Dann stieg sie über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Lars spürte, wie ihr glitschiger weicher Körper über ihn glitt. Sie rieb ihre Brüste an ihm und drückte ihr Becken an seines. Dann rutschte sie so auf ihn, dass sein steifer Schwanz zwischen ihren Beinen lag. Sie spürte ihn deutlich an ihren Schamlippen und rieb sich daran. Susi glitt auf Lars‘ Körper vor und zurück ohne jedoch seinem Schwanz die Möglichkeit zu geben, tatsächlich in sie einzudringen. Dann rutschte sie tiefer bis sie mit ihrem Gesicht vor seinem Schwarz lag.

 

Sie sahen sich in die Augen. Würde sie es jetzt tatsächlich tun? Würde sie seinen mit Kuhdung beschmierten Penis tatsächlich in den Mund nehmen? Susi lächelte ihn kurz an. Dann schloss sie, wie selbstverständlich ihre Lippen um seinen Schwanz und schob ihn tief in ihren Rachen hinein. Lars konnte es zunächst gar nicht glauben, aber es fühlte sich göttlich an! Immer wieder nahm sie den Schwanz aus dem Mund um ihn danach wieder in seiner ganzen Länge zu schlucken. Dabei schloss sie ihre Lippen kräftig um sein Glied so dass Lars beinahe schon gekommen wäre. Dann hörte sie auf und krabbelte wieder auf seine Höhe herauf. Ihre Lippen waren mit Kuhdung und Speichel beschmiert und ein Teil davon tropfte ihr vom Kinn. Mit dem Unterarm wischte sie ihren Mund etwas sauber – es war aber noch immer genug Kuhmist daran. Lars konnte sich nicht erklären wieso, aber er spürte eine starke Erregung und das Verlangen sie jetzt innig zu küssen! Er fasste sie am Hinterkopf und zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen berührten. Dann küsste er sie leidenschaftlich und leckte ihr dabei ausgiebig über die verschmierten Lippen. Seine Erregung war nun maximal und er wollte jetzt auf der Stelle in sie eindringen. Aber ging das so einfach? Wäre das nicht gefährlich, all die Bakterien in sie hinein zu schieben? „Ist das ok, wenn wir richtig…?“, setzte er an. Susi lächelte ihn nur an und nickte erfreut. Dann schob sie ihr Becken so nach unten, dass sein Schwanz wie von selbst ganz langsam in sie hinein glitt. Es fühlte sich fantastisch an.

 

Entweder war sie wahnsinnig feucht, oder der Kuhmist war ein perfektes Gleitmittel. Ganz langsam senkte sie ihr Becken um ihn immer wieder heraus und wieder hinein gleiten zu lassen. Bei jeder dieser Bewegungen war ein leises Schmatzen zu hören, welches Lars noch zusätzlich anturnte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Susi begann immer lauter zu stöhnen. Sie richtete ihren Oberkörper auf und begann ihn mit kurzen stoßartigen Beckenbewegungen zu reiten. Dabei wurde ihr stöhnen immer lauter bis sie schließlich kurze Schreie ausstieß. Lars wusste, dass sie gleich kommen würde, versuchte sich aber mit dem eigenen Orgasmus noch zurück zu halten. Mit einem lauten Schrei zuckte Susi auf ihm zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und Lars spürte dass auch ihre Unterleibsmuskeln rhythmisch pulsierten. Dann glitt sie langsam von ihm herunter bis sein Schwanz schließlich heraus rutschte. Susi küsste ihn noch einmal, lächelte ihn an und sagte: „Es reicht dir wohl noch nicht? Dann werd ich wohl noch einen Schritt weiter gehen müssen!“. Wieder setzte sie sich zurück auf sein Becken, aber diesmal griff sie nach seinem harten Schwanz und führte ihn sich ohne lange Vorbereitung anal ein.

 

Die Kuhdung erwies sich auch hier als hervorragendes Gleitmittel und er drang problemlos in ihr enges Arschloch ein. Wieder bewegte sie sich langsam und leidenschaftlich auf und ab, aber nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er steuerte direkt auf einen gigantischen Orgasmus zu! Kurz bevor es soweit war sagte Susi: „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt!“, und in Windeseile stieg sie von ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Nur dreimal musste sie ihn in ihren Rachen einführen, da konnte es Lars nicht mehr halten! Er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in Susis Mund. Ein Teil davon quoll ihr seitlich aus den Mundwinkel aber das meiste behielt sie im Mund und schluckte es genüsslich runter. Lars zog sie noch einmal an sich heran und küsste sie zum Abschluss leidenschaftlich trotz ihres verschmierten Mundes.

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