Wie ich dazu gekommen bin ManureFetish zu starten und warum Sweet Mook darin eine Rolle spielte.
Da wir uns immer noch in der Winterpause befinden, dachte ich, ich erzähle euch, wie ich angefangen habe und warum Zod Kadane und Sweet Mook mich dazu inspiriert haben, meine eigene Website zu starten.
Ich war noch sehr jung als ich diesen Fetisch für mich entdeckt habe. Es mag vielleicht daran liegen dass ich aus einer ländlichen Gegend komme oder an der Langeweile und Entdeckerlust. Jedenfalls hatte ich bereits den Schlamm für mich entdeckt und meinen Spaß daran gefunden. Ich hatte schon immer Kontakt mit Tieren. In unserem Dorf gibt es viele Bauern und so war es eigentlich normal mit Kühen etc. in Kontakt zu kommen.
Kuhmist, Gülle usw. hat mich bis zu einem gewissen Punkt nie wirklich interessiert. Es war eben da und man wurde eben mal dreckig. Irgendwann, ich weiß leider nicht mehr genau wie und wo, kam eben dann dass ich das Verlangen nach Kuhdung verspürt habe.
Anfangs bin ich auf Kuhweiden gegangen um die Fladen zu sammeln. Nur die passende Menge hatte ich nie gefunden. Mal ein oder zwei Eimer voll, aber das war es dann schon. Ich wollte definitiv mehr haben.
Möglichkeiten gab es ja im Dorf genug, nur wie führe ich meinen Plan aus? Ich überlegte genau wohin ich gehe, der Weg sollte nicht zu weit sein, unentdeckt sollte ich ebenfalls bleiben.
Tagsüber war ich auf einem Bauernhof in meiner Nähe, dort schaute ich mich um, welche Möglichkeiten es gab. Die geschlossene Güllegrube war gleich außer Frage, dafür hätte ich eine Leiter gebraucht. Ich wusste zudem nicht wie tief sie ist. Außerdem wusste ich, dass sich gefährliche Gase bilden können.
An der Seite des Kuhstalls wurde ich aber fündig, ein paar Holzbohlen deckten eine Stelle am Boden ab. Das konnte nur bedeuten, dass es dort unter den Stall ging.
In einer Nacht und Nebel Aktion fasste ich mir den Mut es endlich zu tun, ich wusste nun genau wohin ich muss.
Ich zog mir meine alten Klamotten an, alte Schuhe schnappte mir eine Taschenlampe und einen Schraubenzieher.
Am Kuhstall angekommen ging ich zu der Stelle und hebelte mit dem Schraubenzieher die drei Holzbohlen heraus. Als ich bereits die erste Bohle entfernt hatte, kam mir bereits der erregende Duft entgegen. Mein Herz schlug schneller als ich die anderen beiden ebenfalls entfernte. Vor mir eröffnete sich nun eine kleine Grube an der Seite des Stalles, welche zur Hälfte mit Gülle gefüllt war.
Ich war sehr aufgeregt und auch sehr erregt, denn mein Traum und meine Vorstellung einmal komplett in Gülle zu baden ging in Erfüllung. Ich nahm eine der Bohlen und hielt sie in das Loch um zu überprüfen wie tief es war. Die Bohle verschwand zu drei Vierteln, was bedeuten musste, dass die Gülle circa hüfthoch stehen musste.
Mit Vorfreude kletterte ich in die kleine Grube. Mit einem blubbernden Geräusch sank ich Stück für Stück ein, bis ich den Boden an den Füßen spürte. Ich genoss jeden Augenblick in der pampigen und cremigen Masse. Ich nahm eine Hand voll und schmierte mich damit ein, immer mehr bis es fast keine freie Stelle mehr an mir gab.
Ich wollte aber alles, so kniete ich mich langsam hin um komplett in der Gülle unterzugehen. Langsam ging es immer tiefer bis auch mein Kopf verschwand. Ich verharrte so ein kurzes Stück. Es war totale Stille, nur meinen schnellen Herzschlag konnte ich hören.
Ich tauchte wieder auf und genoss es sehr, wie die Kuhdung von meinem Kopf tropfte. Danach konnte ich auch nicht mehr an mich halten und fing an mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht sehr lange bis ich einen heftigen Orgasmus hatte, den ich so nicht erwartet habe. Ich blieb noch etwas in der Grube um es noch ein wenig zu genießen.
Als es mich anfing zu frieren, kletterte ich heraus und legte die Bohlen wieder an ihren ursprünglichen Platz und schlich mich daraufhin wieder nach Hause. Zuhause schmiss ich meine dreckige Kleidung weg, spritze mich grob mit dem Gartenschlauch ab und ging nach innen um gründlich zu duschen.
Es gibt viele Sachen im Leben die man nicht mehr vergessen wird, dieses erstmalige Erlebnis zählt ebenfalls dazu.
Dieses Ereignis war die Geburtsstunde von meinem Fetisch für Kuhdung. Es folgten noch viele weitere Besuche, Tagsüber, Nachts wann immer mich die Lust danach übermannte.
Bei so einem speziellen Fetisch dachte ich immer ich sei allein. Mir kam nie der Gedanke dass es noch andere Gleichgesinnte geben könnte. Durch meinen Schlammfetisch kannte ich bereits viele Seiten: umd.net, Mud Puddle Visuals, splosh.co.uk etc. Nur auf keiner dieser Seiten gab es etwas mit Gülle bzw. Kuhdung. Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwie bin ich dann auf das deutsche Wam-Portal gestoßen und kurz danach auf schlammatlas.de.
Dort habe ich zum ersten mal Gleichgesinnte gefunden, welche ebenfalls diesen Fetisch und Leidenschaft teilten. Aber noch immer gab es keine Website oder ähnlichen die speziell Videos oder Fotos angeboten haben. Nicht wie Mud Puddle Visuals und deren Schlamm Videos. Ich suchte lange bis ich dann über sehr spezielle Boards auf Jemanden aufmerksam wurde.
The Lord of the Dung mit Sweet Mook
Ich fand das Video Lord of the Dung mit den Darstellerinnen, Sweet mook, Poo und der Name Zod Kadane blieben mir bis heute sehr stark im Gedächtnis. Es ist bis heute eines der wenigen Videos worin weibliche Darsteller mit Kuhdung zu tun haben. Es waren aber leider auch die einzigen Videos welche mit Kuhdung zu tun hatten. Andere Videos von ihm, waren fokussiert auf Scat, Vomit etc.
Die Videos wurden über mehrere Seiten von Zod Kadane und Al Dred vertrieben. Beide betrieben viele Seiten welche mit Scat und anderen Themen zu tun hatten, aber leider ist seit Lord of the Dung mit Sweet Mook und Poo erschienen ist, nichts vergleichbares mehr aufgetaucht.
Das ist natürlich für alle Gülle Fetischisten sehr schade, da es extrem wenig Material gibt. Es gibt weitaus extremere Fetische mit viel mehr Videos, Fotos und Webseiten.
Bis 2018 war ich mir noch nicht einmal sicher ob es sich wirklich lohnen würde und überhaupt Interesse besteht. Ich wollte aber auf jeden Fall etwas machen und ein Versuch ist es ebenfalls wert.
Zod Kadane hatte ein ähnliches Problem, er wollte einfach nur seinen Fetisch ausleben, er fand in BFI einen wirklich guten Partner, welcher ihn unterstützte und alles in Gang brachte.
Der Gedanke mit ManureFetish kam mir bereits 2016, die ersten Videos habe ich soweit ich mich erinnern kann 2017 verkauft und ebenfalls 2017 mein Patreon gestartet. Da Patreon keine langfristige Lösung war, musste letzten Endes doch etwas eigenes her. So begann ich dann Anfang 2018 mit den Vorbereitungen für ManureFetish.
Im Mai 2019 ging es dann in die letzte Phase der Entwicklung der Website. Am 07.07.2019 war es dann endlich soweit und ManureFetish.com mit Website und Shop waren live. Eine Location für das erste Fotoshooting und weitere Videos war zu unserem Glück ebenfalls schnell gefunden.
Jetzt warten wir nur noch auf gutes, warmes Wetter um wieder mit dem Drehen beginnen zu können. Wir haben bereits mehrere Damen, welche bereit für Drehs sind und eventuell auch noch eine oder sogar zwei neue Locations. Weiter Informationen dazu folgen aber noch.