John und Halsey dreckig und durchgefickt

John und Halsey dreckig und durchgefickt

Eines schönen Tages, als John und Halsey durch die Landschaft fuhren, trafen sie auf den perfekten Ort, um eine ihrer am längsten gehegten sexuellen Fantasien auszuleben.

Sie hatten einen großen Kuhstall entdeckt, der nur selten gereinigt wurde und bis vor kurzem sehr viele Kühe beherbergt hatte. Es war später Nachmittag und die Sonne begann unterzugehen. Es war ein heißer Tag gewesen, und sie hatten gerade ein schmackhaftes Picknick gegessen.

Halsey hatte wallendes schwarzes Haar und trug ein langes weißes Sommerkleid, während John langes braunes Haar hatte und zerrissene schwarze Jeans und ein graues Unterhemd trug.

Praktischerweise war ein Tor offen gelassen worden, und sie fanden leicht den Weg zum Haupteingang des Stalls. 

„Sollen wir reingehen?“

fragte Halsey in einem fröhlichen Tonfall und bemühte sich, ihre Aufregung vor John zu verbergen.

„Klar. Lass es uns tun. Ich habe ein gutes Gefühl bei diesem Ort.“ antwortete John mit einem schiefen Grinsen.

Auf der Schwelle zur Scheune stehend, zog John Halsey zu sich und küsste sie aggressiv. Er fühlte, wie ihre heiße Zunge in seinen Mund hinein und heraus huschte, und er schmeckte ihren leicht sauren Atem. Er mochte es, wie ihr Atem roch, und er kostete den Geschmack ihres Mundes.

Auf diese Weise tauschten sie mehrere schnelle Küsse aus, bevor sie weiter in die Scheune gingen. 

Als sie den Stall betraten, wurden sie sofort von dem stechenden Geruch von Kuhdung begrüßt; dieser süße, beißende und doch seltsam anziehende Geruch.  Sie fanden diesen Geruch eher 

berauschend, und keiner konnte dem Drang widerstehen, tiefer in die verbotenen Tiefen des Stalles vorzudringen. 

Das war etwas, das sie schon immer tun wollten, aber nie gewagt hatten zu versuchen, bis jetzt.

Als sie drinnen waren, hielt Halsey inne und sah sich im Raum um. 

„Ich denke, ich werde mich setzen“, sagte sie.

Dann ging sie in die Hocke auf dem staubigen Stallboden und zog ihr Kleid unter sich weg.

Sie trug kein Höschen, und als sie sich setzte, konnte sie den schmutzigen Boden an ihrem prallen, runden Hintern spüren.

Der Boden war leicht warm, und der Dreck klammerte sich an Halseys Hinterteil. Es fühlte sich schön an, und sie lächelte, genoss den Gedanken, dass sie dreckig wurde, und auch, weil es sich anfühlte, als täte sie etwas Illegales, doch sie schämte sich nicht dafür.

Draußen stand die Luft still, und über allem schwebte eine Stille, eine Stille, die nur durch den gelegentlichen Vogel und das entfernte Muhen der Kühe unterbrochen wurde, die weit entfernt auf den Feldern standen.

Gelbe Lichtstrahlen schienen durch Risse in der Wand, erhellten die gelegentliche Fliege und warfen eine traumhafte Atmosphäre über die Szene.

Halsey sah John an, er runzelte die Stirn und lächelte verlegen.

Aus den Mundwinkeln zog sie eine Grimasse; es war ein gut geübter Ausdruck, der zu einer ihrer Signaturen geworden war und dessen Bedeutung für ihren Liebhaber nicht verloren ging.

Die Scheune um sie herum wimmelte von Dreck, der Boden war mit unzähligen Haufen Mist und Dung beladen. Einige Ecken des Stalls waren nichts als tiefe Sumpfgebiete aus Kuhdung. 

Halsey stellte sich vor einen der größten Misthaufen und blickte direkt auf John, der in der Nähe stand.

Der Misthaufen, vor dem sie saß, hätte ihr bis zum Bauch gereicht, wenn sie sich daneben gesetzt hätte.

„Liebst du mich, John?“

fragte Halsey, in einem tiefen, heiseren Ton.

John starrte direkt in Halseys gleißend grüne Augen und suchte in ihrem Gesicht nach einer verborgenen Bedeutung.

Es schien ihm, als ob ihre Augen nur eine einzige wahre Antwort wollten.

„Ja, Halsey, ich liebe dich“, sagte John in einem feierlichen Tonfall. 

Dann rümpfte er die Nase und machte einen Ausdruck des Ekels, bevor er seinen Blick der Verehrung erwiderte.

Halsey zog den Mundwinkel immer wieder zurück und machte dabei denselben Blick des übertriebenen Ekels, den Johannes so verlockend fand.

Die Spannung in der Luft war elektrisierend. 

Halsey stieß einen tiefen Seufzer aus.

Sie begann ein wachsendes Kribbeln in ihren unteren Regionen zu spüren, ein Gefühl, das mit jedem Herzschlag stärker und stärker wurde.

Sie zog den Rock hoch und spreizte die Beine, zeigte ihre weiche, nasse Muschi, gekrönt von ihrer stacheligen Matte aus bräunlichem Muschihaar.

Halsey streckte ihre Muschi nur ein kleines Stückchen aus und konnte spüren, wie sie feucht wurde. Ihre Augen waren entschieden auf John gerichtet.

Nun, er hatte darum gebeten, dachte sie. Und auf ihre eigene Art hatte sie es auch.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Johns Schwanz unter seiner Jeans steif wurde.

Sie wusste, dass er sie genauso sehr wollte wie sie ihn.

Als sie einander in die Augen sahen, zeigten sie einen Blick tiefster Hingabe, vermischt mit einer höchst hoffnungslosen Sehnsucht.

Plötzlich war alles zu viel, und sie waren gezwungen, ihre Blicke abzulenken und so zu tun, als ob sie sich im Stall umsähen. 

Aber alles, was sie sehen konnten, war der Dreck, der sie von allen Seiten umgab; nichts als Haufen und Haufen von schleimiger, stinkender Kuhdung. 

Als sie sich umsahen, begannen Gedanken in ihren Köpfen aufzutauchen.

Was taten sie dort?

Liebe machen?

Einen Moment lang konnten sie nicht glauben, dass es real war.

Wie konnten sie das tatsächlich tun?

„Das ist ekelhaft.“ Sagte John.

„Ich weiß.“ Sagte Halsey.

„Das ist so ekelhaft.“

Wieder fanden sich ihre Augen wieder, zusammengezogen wie zwei Fliegen, die schon lange mitten im Flug kreisen und schließlich in der Luft kopulierten.

Ihre Blicke waren wieder zu der einzig wahren Schönheit zurückgekehrt, die in diesem Raum existierte: der Blick in den Augen des anderen. 

„Ich liebe dich auch“, sagte Halsey leise flüsternd.

Nun weiteten sich ihre Augen, als ihnen dämmerte, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

Sie wussten, dass nichts sie davon abhalten konnte, ihre unanständigsten und verdrängten Sehnsüchte in diesem schäbigen, dreckigen Kuhstall auszuleben.

Noch immer starrte Halsey John mit leicht gespreizten Lippen an und stieß ein leises Stöhnen aus.

Beiläufig schlüpfte sie aus ihrem langen, wallenden Kleid, winkte verführerisch mit den Hüften und trat den Staub auf, als es auf den Boden aufkam.

Sie spreizte ihre Beine weit und warf John einen schmutzigen Blick zu, mit nur einem Hauch von Scham.

Sie senkte den Kopf und spuckte grob gegen ihre Muschi, die sie mit ihrem feuchten, klebrigen Speichel glitzern ließ.

Dann ergriff sie ihre Muschi-Lippen und spreizte sie weit auseinander, wodurch die Tiefen ihrer Möse in ihrer ganzen rosa und purpurroten Pracht zum Vorschein kamen. Anstrengend ließ Halsey eine kleine Menge Pisse austreten, die den Stallboden unter ihr matschig machte.

Sie starrte John weiterhin direkt an, mit einem fast aggressiven Blick des Ekels, die Augen halb geöffnet wie in einem Traum.

Dann sammelte sie noch einen Klumpen Spucke und ließ ihn frei aus ihren Lippen sickern, bis er abfiel und direkt auf ihren klaffenden Muschi-Hügel fiel, was einen befriedigend feuchten Platscher auslöste.

John stand wie gebannt da, als er Zeuge der zweifellos verdorbensten und degeneriertesten Handlung wurde, die eine Frau je für ihn vollbracht hatte; und er liebte jede Sekunde davon.

Halsey starrte John weiterhin beißend an und trug immer noch den viel übertriebenen Blick des Ekels.

Sie manövrierte sich nun so, dass ihre Muschi direkt vor dem großen Kuhfladen war.

Er befand sich zwischen ihr und John und trennte ihre Möse nur wenige Meter von ihrer braunen Masse.

John konnte nicht glauben, was er da sah.

Langsam begann Halsey, ihre Hüften hypnotisch hin und her zu bewegen und gleichzeitig den Boden unter ihrem Arsch aufzuwirbeln

Sie begann, immer näher an den Haufen Kuhdung heranzurücken.

Halsey bewegte sich so, dass nur die Spitze ihrer Klitoris den Kuhfladen berührte.  Vorsichtig schwebte sie mit ihrer Muschi über den Haufen und drohte, ihre süße Möse in all dem ranzigen Dreck zu versenken, während sie John einen etwas spöttischen Blick voller Gleichgültigkeit und Verachtung zuwarf. 

Halsey hob eine Augenbraue.

„Traust du mir das zu?“ sagte sie und grinste dabei böse.

 „Ja, ich fordere dich heraus“, sagte John, seine Augen glühten vor animalischem Hunger.

Halsey öffnete ihren Mund in einem Ausdruck der Freude, gemischt mit demselben halb offenen Blick der Verträumtheit.

Sie zog die Nase hoch und tat erneut so, als ob sie sich ekelte. 

„Oh nein, das ist soo erniedrigend.“

Aber ihre Maske begann zu fallen, denn in diesem Augenblick war sie von einer solchen Sehnsucht erfüllt, dass sie sich kaum noch zusammenreißen konnte. Sie wollte so sehr in all dem schmutzigen, stinkenden Mist gefickt werden wie ein dreckiges, versautes Tier.

Die Spannung war unerträglich, aber sie schaffte es, die Fassung zu bewahren… vorerst jedenfalls.

 „Du willst mich also mit Kuhdung bedeckt sehen, hm? Heißer, stinkender Kuhdung?“, fragte Halsey kokett.

„Ja“, antwortete John.

„All der braune Dreck, überall auf meiner schönen, sauberen Muschi. Ist es das, was Du willst?“, sagte sie.

„Ja“, antwortete John.

„OH Yuuuck!“ brüllte Halsey, ihre Stimme schwankte leicht.

In einer langen bewussten Bewegung öffnete Halsey den Mund weit, als wolle sie niesen, und ließ ihren Kopf nach hinten fallen.

Sie schaute nichts mehr an, denn sie war jetzt völlig außer sich mit einem Gefühl der äußersten Verkommenheit. 

Halsey benutzte ihre Hände, um sich vorwärts zu schieben, und fühlte, wie ihre Fotze mit der halb verkrusteten Oberfläche des Kuhfladens in Kontakt kam.

Inzwischen war ihre Muschi so empfindlich, dass sie den Kot mit ihren Muschilippen fast schmecken konnte. Es fühlte sich an, als würden Vibrationen der Perversion durch ihr ganzes Wesen strömen.

Halsey fuhr mit ihrer Muschi nur noch ein kleines Stück weiter in den Misthaufen hinein, brach dessen Kruste auf und legte die lebhaften, gelblich-braunen Farbtöne frei, die direkt unter der Oberfläche lagen. 

Der süße Gestank des Dungs wehte durch die Luft, als er aus dem zerbrochenen Kuhfladen entwich. 

Halsey fühlte, wie eine Explosion des Gefühls ihren ganzen Körper erfasste, als ihre Möse begann, sich in den Dunghaufen zu kuscheln und Schockwellen des Vergnügens durch sie hindurchschickte. 

Eine Woge des Blutes floss durch ihren Liebeskanal, die ihre Muschi mit der verfärbten Leidenschaft ihrer Begierden erfüllte und sie wie eine Rose in voller Blüte erscheinen ließ.

Nun begann sie vor der Intensität ihrer Gefühle zu zittern, ein Gefühl, das so stark war und sich doch auch mit ihrer Liebe zu John vermischte.

Schließlich konnte sie sich nicht mehr wehren und schob mit einer einzigen schnellen Bewegung ihre gesamte Fotze in den klebrigen Kuhfladen und stöhnte dabei wie ein Tier. 

„Schcloop!!“

Ein quietschendes Geräusch war zu hören, als Halseys Muschi vollständig von der schleimigen braunen Masse aus klebriger, nasser Kuhdung verschlungen wurde. Sie spürte, wie es über ihre intimsten Stellen sickerte und ihr eine abstoßende Liebkosung reinen Schmutzes gab. 

Halsey öffnete verzückt die Augen, blickte John an, und ein fast flehender Blick wanderte über ihr Gesicht.

Dass ihre Fotze völlig in Kuhdung getaucht war, machte sie nur noch geiler.  Jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass John sie dort unten auf dem dreckigen Stallboden schänden würde. Sie brauchte verzweifelt eine mit Schwanz gefüllte Pussy und wollte nur noch mit dung und dreck gefüllt werden.

John konnte die Sehnsucht in ihren Augen sehen, und er verlor keine Zeit.

Er zog sein Hemd und seine Hose aus und legte sich auf den Stallboden.

Er kam ihr entgegen, stellte sich vor Halsey und blickte auf den dampfenden Misthaufen, der zwischen ihren Beinen lag. Als er näher kam, füllte der Gestank seine Nasenlöcher. Der Anblick ihrer Muschi, verdeckt von all dem Dung, war grotesk und überwältigend zugleich.

„Fick mich! Oh, fick mich, John!“

plädierte Halsey.

John kam näher und griff Halseys Knöchel.

Halsey fühlte, wie ihr Herz in Erwartung zu rasen begann, da sie genau wusste, was mit ihr geschehen würde.

Fest an ihren Beinen packend, zog John Halsey zu seiner massiven Erektion.

Halsey konnte fühlen, wie ihr Hintern über den schlammigen Stallboden glitt und noch mehr Kuhdung verschmierte und verdrängte, während sich ihre Muschi unaufhaltsam auf ihrem Kollisionskurs mit Johns Schwanz bewegte.

Stark keuchend blickte sie nach unten und sah, wie sein Schwanz durch die ekelhafte Masse brauner Kuhdung, die ihre Fotze bedeckt hatte, in sie eindrang. Sie fühlte, wie er in ihr glitt, beschmiertt mit all dem Dreck. Kuhdung sickerte zwischen ihnen hindurch, als John seinen Schwanz in Halsey hineinzwang. Er fiel auf sie und sie tauschten leidenschaftliche Küsse aus, als er begann, ihren dreckigen Muschi-Hügel mit wilder und rücksichtsloser Hingabe aufzupumpen.

„OH, OH, OH, OH, OH!“ stöhnte Halsey, als sie fühlte, wie der Mist in sie hineingepresst wurde. 

John pumpte weiter, fühlte den klebrigen Schlammschleier zwischen ihnen und gab beim Ficken verschiedene matschige geräusche von sich. Dann ließ er für eine Weile nach; er wollte diese Erfahrung möglichst lange anhalten. John fing an, Halseys mit Dung bestrichene Klitoris mit nur der Spitze seines mit Dung bedeckten Schwanzes zu necken, während er gleichzeitig um sie herumgriff und ihren Arsch packte und begann, ihre göttliche Arsch zu massieren. 

Der Gestank von Kuhdung war überall um sie herum, und das machte sie wild.

John griff nach unten und schaufelte so viel Mist wie möglich und sammelte mehrere große Kuhfladen ein, die sich in der Nähe befanden. Dann hob er die puddingartige Masse über Halseys Möse und begann, seine Finger zu weiten, wodurch der formlose Haufen Kot durchsickerte und der Kuhdung wie ein obszöner, schmutziger Klumpen auf Halseys offene Fotze tropfte. 

„Glupsch!“

Halseys Augen rollten in einem Gefühl kranker Glückseligkeit zurück. Sie konnte nicht glauben, was er mit ihr machte. 

Mit seinen Händen begann John, Halsey die Kuhdung in die Muschi zu massieren. Er rieb den Dreck über ihre ganze Fotze und fingerte sie durch den Dung.

Er schmierte nasse, stinkende Kuhdung über Halseys Brüste und begann, den Dreck über ihren nackten Körper zu massieren.

„Das ist so eklig.

Oh Gott, es stinkt so übel!“

sagte Halsey, als sie den fauligen Milch- und Fäulnisgeruch der Kuhdung einatmete, der nun ekelhaft über den größten Teil ihres Körpers geschmiert war.

Sie knebelte sich an dem Geruch. Es war wirklich ekelhaft, und sie fühlte ein Gefühl der tiefsten und vollkommensten Erniedrigung. Irgendwie wollte sie es dadurch nur noch mehr. Oh welch grausames Schicksal! 

Nun umarmten sie sich und begannen sich fieberhaft zu küssen, während sie den Gestank genossen. John ließ seinen Schwanz in Halseys Fickloch schlüpfen und sie begannen wieder zu ficken. Halsey konnte spüren, wie John noch mehr Rinderdreck in ihre süße Möse pumpte; er verwandelte ihre arme Fotze in eine regelrechte Kloake. 

 „Hört nicht auf!“

rief Halsey. Sie war jetzt völlig außer sich, jeden Augenblick zum Orgasmus bereit. 

Sehr zu ihrer Überraschung (und beträchtlichem Unmut) zog John plötzlich sein Glied zurück. Es kostete ihn jedes Quäntchen Willenskraft, dies zu tun, aber er war entschlossen, sie völlig verrückt zu machen.

Dann stand er auf und wischte seinen mit Dung verkrusteten Schwanz über ihr hübsches Gesicht und verschmierte ihre Gesicht mit dem abscheulichen braunen Schleim.

Ohne auch nur nachzudenken, nahm Halsey seinen schmutzigen Schwanz in ihren Mund und begann, ihn kräftig zu lutschen. Sie konnte den starken, fauligen Geschmack der Kuhdung schmecken, während sie saugte und lutschte. Der Geruch und der Geschmack erfüllten ihr gesamtes Bewusstsein.

Für jemand anderen wäre dies vielleicht eine wirklich widerwärtige Tortur gewesen, aber für sie fühlte sich das Ganze völlig orgasmisch an, und sie konnte sich nicht davon abhalten, gierig den Kuhdung von Johns Schwanz zu lutschen.

Ihr Kopf wippte auf und ab, während sie immer stärker und härter lutschte, und sie genoss das Gefühl der Erniedrigung, das ihr diese ganze Erfahrung bescherte. 

Bald konnte John fühlen, wie er zum Orgasmus kam, und wie eine Kanone schoss er seine beträchtliche Ladung direkt in Halseys Mund. Halsey fühlte, wie sich ihr ganzer Mund mit heißem, salzigem Samen füllte, vermischt mit Kuhdung, sie konnte nicht anders konnte als es gierig hinunterzuschlucken.

John zog seinen Schwanz aus dem Mund von Halsey. Sie hatte ihn sauber gesaugt. Seine Erektion ging jedoch nicht weg. Er war immer noch härter als je zuvor und geiler als die Hölle, und er hatte sie noch nicht zum Kommen gebracht. 

Jetzt drehte er Halsey um und fing an, sie im Doggy Style zu ficken.

Er fickte sie härter und härter und beobachtete, wie sich ihre Arschbacken auf und ab bewegten, während er sie bis zu den Eiern fickte und in die Tiefen ihrer stinkenden Liebeshöhle eindrang.

Als er auf den Stallboden reichte, schaufelte er eine weitere Handvoll Kuhdung auf und fing an, sie über Halseys pfirsichfarbene Arschbacken zu reiben, während er sie wie ein Besessener weiter fickte. Er schlug sie auf den Arsch, einmal, zweimal, dreimal, wobei er jedes Mal härter zuschlug als beim letzten Mal. Der plötzliche Schmerz stand im Gegensatz zu all den anderen Empfindungen, die Halsey empfand, und trug nur zu ihrem unermesslichen Vergnügen bei.

Sie fühlte sich völlig unterwürfig, in dieser Position gefickt zu werden; ihr einziger Anblick war der dreckige Stallboden, der vor ihr lag, übersät mit Schlamm und Dung.

Als John Halsey von hinten weiter schlug, begannen sie langsam über den Boden zu rutschen der, durch all den Kuhdung, die sie überall verteilt hatten, ziemlich rutschig geworden war. Halsey wurde nun bewusst, dass sich langsam ein sehr großer, wässrig aussehender Kuhfladen in Sichtweite befand. Es dämmerte ihr, dass sie sich langsam in die Richtung bewegten. Bald stellte sich heraus, dass sich diese widerlichste aller Kuhfladen direkt unter ihrem Gesicht befand.  An diesem Punkt fing sie an, zum Orgasmus zu kommen.

„Oh Gott, warum jetzt, oh nein, nein, nein, ihhh!“

dachte sie, als sie zum Höhepunkt kam.

Halsey brach in einen Orgasmus von monumentalen Ausmaßen aus und unterwarf sich schließlich all den Gefühlen, die sich seit langem in ihr angesammelt hatten. Sie stieß ein tiefes, urzeitliches Stöhnen aus, als John nach ihren Haaren griff und ihr Gesicht direkt in die nasse, flüssige Kuhdung drückte. 

„Splaaaat!!!!!“

Ekelhaft cremig und schmutzig schmeckend füllte der Kuhdung ihren Mund und ihre Nasenlöcher, als Halsey wie Donnerhall kam und Johns Schwanz vollspritzte, während John zur gleichen Zeit einen weiteren Orgasmus hatte und den letzten Tropfen seiner Liebessäfte über Halseys mit Dung beschmutztes Arschloch spritzte.

Sie fielen auf den Boden und wälzten sich in einer unkontrollierbaren Orgie sexueller Erregung herum, wobei sie völlig mit Dreck und Mist bedeckt wurden. Schließlich kamen sie zusammen, küssten sich süßlich und umarmten einander, wobei sie sich beide total und völlig verbraucht, verschmutzt und verliebt fühlten. Nun waren sie nicht mehr wiederzuerkennen, sie sahen eher wie dämonische Sumpfkreaturen als wie Menschen aus. 

Als sie sich endlich gesättigt fühlten, ließen sie sich von dem warmen Nachglühen ihrer Orgasmen mitreißen. Es fühlte sich an, als würde eine beruhigende schmutzige Decke sie in einen friedlichen, verträumten Schlaf wiegen; in der Tat hatten sie bis jetzt noch nie eine so vollkommene Ruhe gekannt.

Bald waren sie in einen tiefen Schlummer gefallen, woraufhin sie die ganze Nacht friedlich ruhten. 

Am nächsten Morgen wurden sie durch ein plötzliches Geräusch geweckt.

Es war der Bauer, der zurückgekehrt war, um seine täglichen Runden zu drehen.

„Was zum Teufel ist hier los?“

sagte der Bauer, als er sie erblickte, und sah, dass sie völlig nackt und mit Kuhdung bedeckt waren. 

„Was in Gottes Namen ist los mit euch Leuten?!“

sagte der Farmer, als er sie völlig entsetzt anstarrte. 

„Es ist alles in Ordnung“, sagte John entspannt.

„Wir sind von der Umweltschutzbehörde, und wir haben gerade einen Blick darauf geworfen, um zu sehen, ob Ihre Abfallentsorgungsprotokolle nicht die EPA-Standards verletzen.

erklärte John diplomatisch.

„Dann ist das wohl in Ordnung.“

Sagte der Bauer, etwas erstaunt. 

„Sagen Sie, würden Sie beide gerne in unser Haus kommen und mit mir und meiner Frau frühstücken, nachdem Sie natürlich eine schöne warme Dusche genommen haben? 

fragte der Bauer, in einem viel freundlicheren Ton.

„Das ist aber sehr freundlich von Ihnen.“ Sagte Halsey.

„Ja, das ist ein sehr freundliches Angebot. Wir würden Sie und Ihre Frau gerne zum Frühstück begleiten.“ Sagte John und lächelte.

Und so gingen John und Halsey mit dem Bauern zum Haupthaus des Hofes, wo sie ein köstliches Festmahl aus pochierten Eiern auf Toast und Waffeln mit Ahornsirup bekamen. Beim Frühstück wurden sie recht gute Freunde, und sie sollten noch viele weitere, schmutzige Farmabenteuer erleben, an denen schließlich sogar der Bauer und seine Frau teilnahmen.

Das Ende. 

 

2 Meinungen zu “John und Halsey dreckig und durchgefickt

  1. Witt Volker sagt:

    Möchte auch gerne auf einen Bauernhof Kuhpisse trinken und mich voll kacken lassen blase auch den Landwirt auch wenn der schwanz nicht gewaschen ist

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